Combinatoriality

In der Zwölftontechnik steht combinatoriality für eine Eigenschaft von Zwölftonreihen, wobei jeder Abschnitt einer Reihe sich mit dem entsprechenden Abschnitt einer Reihentransformationen zum chromatischen Total ergänzt. Das Prinzip wurde erstmals systematisch von Milton Babbitt beschrieben und als konstruktives Prinzip eines seriellen Tonsatzes etabliert.[1]

  1. Andrew Mead: An Introduction to the Music of Milton Babbitt. Princeton, Princeton University Press 1994 S. 20–38

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